
Im Legoland in Günzburg ist es auf einer Achterbahn zu einem Auffahrunfall gekommen. Mindestens 30 Menschen wurden verletzt, einer schwer.
Im Legoland in Günzburg ist es auf einer Achterbahn zu einem Auffahrunfall gekommen. Mindestens 30 Menschen wurden verletzt, einer schwer: Bei einem Achterbahnausfall im Legoland im schwäbischen Günzburg sind eine Person schwer und 30 weitere verletzt worden. Unter den Todesopfern seien 10 Kinder, 1 Jugendlicher und 20 Erwachsene, teilte das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West am Donnerstag mit. Zahlreiche Feuerwehrleute, Rettungsfahrzeuge und drei Rettungshubschrauber waren im Einsatz.

Am Donnerstag trat plötzlich einer der Achterbahnwagen auf die Bremse und kollidierte mit einem anderen Auto. Niemand blieb stecken, noch entgleiste ein Waggon. Die Polizei ist daran interessiert, Sicherheitsaufnahmen einzusehen, die ihnen helfen könnten, festzustellen, was passiert ist.
Der Vorfall ereignete sich laut einem Legoland-Vertreter in der Nähe der Haltestelle der Achterbahn “Feuerdrache”. Alle Rettungskräfte von Legoland wurden entsandt. Der Freizeitpark lief trotz des Unfalls zunächst normal weiter.
Allerdings war es für die Retter schwierig, Verletzte aus der fünf Meter hohen Achterbahn abzusenken.“ Es ist wichtig anzumerken, dass der einsame Zug, der ordnungsgemäß hielt, dies nicht im üblichen Fahrgastbereich tat.
Infolgedessen beschleunigte der zweite Zug auf der ersten Ebene „Geisslers genaue Worte. Es gab keine Entgleisungen und niemand musste aus Waggons gerettet werden. Bevor die Passagiere des zweiten Zuges aussteigen konnten, mussten sie auf die des ersten Zuges warten den Boden erreichen.
Sechzehn Personen wurden heimlich über den Personalparkplatz ins Krankenhaus transportiert, nachdem sie schwere Verletzungen erlitten hatten. „Wir haben selbst nichts bemerkt, aber wir haben eine E-Mail bekommen, in der wir gefragt wurden, ob wir betroffen sind“, so ein Elternteil aus Gießen, Hessen.
Vor dem Einsteigen in die Achterbahn
„Feuerdrache“ müssen die Fahrgäste einen schummrig beleuchteten, überdachten Teil des Freizeitparks durchqueren. Die Fahrt beginnt sich zu winden und abzusteigen, nachdem sie das Freie betreten hat. Laut Parkliteratur kann die Achterbahn Geschwindigkeiten von bis zu acht Metern pro Sekunde oder etwa 29 Stundenkilometern erreichen.

Bei einer Achterbahnfahrt in einem Freizeitpark im rheinland-pfälzischen Klotten an der Mosel ist am Samstag ein Mensch ums Leben gekommen. Eine 57-jährige Frau verlor das Gleichgewicht und stürzte von einer fahrenden Touristenattraktion.
Ihre Wunden führten zu ihrem Tod. Die Ursache für den Achterbahnunfall ist noch nicht geklärt. Die Achterbahn war längere Zeit außer Betrieb, doch seit Dienstag ist der Freizeitpark für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Eisenbahn konnte nicht betrieben werden, weil die lokale Regierung ein vorübergehendes Verbot verhängt hatte.
Hersteller der Lokomotiven ist Zierer im niederbayerischen Deggendorf. Zierer hat laut BR entschieden, dass er die Angelegenheit nicht weiter diskutieren kann. Am nächsten Tag wird die Sprecherin zu ihr nach Hause zurückkehren.
Aktivisten von Feuerwehr und Rettungskräften begaben sich auf einen Einsatz, für den drei Helikopter erforderlich waren. Für den Fall, dass Passagiere aus größerer Höhe abgesenkt werden müssen, steht auch der Höhenrettungsdienst zur Verfügung.“
Ein Zug hielt ordnungsgemäß,
jedoch nicht im ausgewiesenen Fahrgastbereich; Stattdessen hielt es im „Erdgeschoss“ des Bahnhofs an, wodurch der andere Zug beschleunigte und vor dem ersten vorbeifuhr.

Das teilte Polizeisprecher Dominic Geissler mit. Es gab keine Entgleisungen und niemand musste aus Waggons gerettet werden. Bevor die Passagiere des zweiten Zuges aussteigen konnten, mussten sie warten, bis die Passagiere des ersten Zuges den Boden erreichten. Da die Unfallursache unbekannt ist, prüfen die Behörden vorhandenes Überwachungsmaterial.